Welche ist die beste japanische Säge?

Am besten gefällt uns die Augusta. Mit der Zugsäge lässt es sich super arbeiten.
Sie sägt feiner und präziser als die meisten anderen Testkandidaten – und das zu einem tollen Preis.
Das einfach zu bedienende Einsteigermodell sollte in keiner Werkzeugkiste fehlen.

Kataba
Dozuki
Ryoba
Bei der Kataba Säge handelt es sich um ein Produkt ohne Rückenverstärkung. Sie ist für lange, tiefe und bündige Schnitte gedacht. Sobald ihr Griff entfernt wird, passt eine Kataba beinahe in jeden Werkzeugkasten. Eine Dozuki ist eine Säge mit einer sehr dünnen Klinge, die mit einer Rückenverstärkung versehen ist. Diese Universalsäge mit dem austauschbaren Sägeblatt erzielt eine reibungslose Schneidwirkung bei einer begrenzten Schnitttiefe. Sie ist für dünne, präzise Schnitte an dünnen Oberflächen konzipiert. Die Ryoba ist eine doppelseitige verzahnte Säge mit Trapez- und Dreiecksverzahnung. Den Anwendern steht daher sowohl für Schnitte quer zur Faser als auch längs zur Faser immer die perfekte Zahnform zu Verfügung.
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Japanische Sägen, Dozuki, Ryoba, Kataba